Intensivmedizin
Besuchszeiten auf der Intensivstation: täglich 15:00 bis 20:00 Uhr |
Kontakt: Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie - Intensivtherapiestation Haus 32 Fetscherstraße 74, 01307 Dresden 0351 458- 2603 (Pflege 1) 0351 458- 2416 (Pflege 2) 0351 458- 6783 (Pflege 3) 0351 458-5372 |
Auf der anästhesiologischen Intensivstation (30 Beatmungsbetten) werden ca. 2.000 Patient*innen/Jahr aller operativen Fachabteilungen sowie Notfallpatient*innen versorgt.
Unsere Kernkompetenz liegt insbesondere in der Behandlung und Betreuung von Patienten*innen mit Sepsis und akuten Lungenversagen (ARDS) durch differenzierte Beatmung, spezielle Lagerungstherapie, inhalative Stickstoffmonoxidtherapie (iNO) und extrakorporale Membranoxygenierung (ECMO) .
Die ärztlichen und pflegerischen Mitarbeitenden bilden das Medizinischen Einsatzteam (MET) des UKD zur Behandlung von innerklinischen Notfällen.
Medizinische Schwerpunkte:
- Sepsis (Comprehensive Sepsis Center Dresden-Kreischa)
- Akutes Lungenversagen (ARDS)
- Differenzierte Lungenunterstützung (ECMO)
- Extrakorporale kardiopulmonale Reanimation (eCPR)
- Medizinisches Einsatzteam (MET)
Informationen für Angehörige
Besuch
Die Besuchszeiten beschränken sich auf die Zeit zwischen 15:00 – 20:00 Uhr.
In der Besucherschleuse melden Sie sich über die Klingel der Wechselsprechanlage an. Um unseren Patienten*innen die nötige Ruhe zu geben, sollten nicht mehr als zwei Personen pro Besuch kommen. Bitte respektieren Sie die Besuchszeiten. Ausnahmen sind nur nach telefonischer Rücksprache möglich. Wir bitten um Ihr Verständnis, dass es dennoch zu längeren Wartezeiten, insbesondere außerhalb der Besuchszeiten kommen kann. Die Pflege und Behandlung der Patienten*innen haben immer Vorrang.
Telefonische Auskunft
Bitte haben Sie Verständnis, dass Auskünfte nur an engste Familienangehörige bzw. die oder den Partner*in erteilt werden. Zur Wahrung der Patient*inneninteressen sind Auskünfte am Telefon nur im begrenzten Umfang möglich. Da Angehörigengespräche zeitintensiv sind, sollte der Kontakt möglichst über eine*n Ansprechpartner*in erfolgen, welche*r dann die Familie informiert.