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Unsere Stationen

Die Universitäts-Augenklinik Dresden besitzt 2 Stationen (Allgemeine Augenstation (S1) und Spezialstation (S4)) mit 41 Betten und eine in der Kinderklinik untergebrachte Kinderstation (KiK S5) mit ca. 8 Belegbetten. Jährlich werden etwa 5500 Patienten stationär behandelt, wobei auch bei operativen Eingriffen der Trend dazu übergeht, vermehrt ambulante Therapien anzubieten.

Schwerpunkte unserer Stationen sind:

  • Glaukomdiagnostik und -therapie
  • Netzhautchirurgie
  • Diagnostik und konservative Therapie von Gefäßverschlüssen
  • Operation des grauen Stares
  • Erstversorgung von Verletzung und Verätzungen
  • Diagnostik und Therapie von Tumorerkrankungen
  • Lidkorrekturen
  • Operationen der Tränen-Nasen-Wege
  • Hornhauttransplantationen -Schieloperationen
  • Plastische Chirurgie

Allgemeine Augenstation- S1

Die Station AUG-S1 ist in erster Linie auf die Betreuung der Patienten, die zur Operation des Grauen Stares stationär aufgenommen werden spezialisiert. Sie besitzt eine Kapazität von 26 Betten.

Zusätzlich werden auf der Aug-S1 auch die Patienten betreut, die sich zu ambulanten Eingriffen einfinden.

Anmeldung Station S1

 

Spezialstation -S4

Die Kapazität der Station AUG-S4 beträgt 15 Betten. Aufgenommen und betreut werden auf unserer Station Patienten mit Erkrankungen sowohl der vorderen als auch der hinteren Augenabschnitte.

Anmeldung Station S4

Station KIK-S5

Junge Patienten im Alter von 1 Tag bis 18 Jahren mit ophthalmologischen Erkrankungen, die nicht ambulant behandelt werden können, werden auf der Station KIK-S5 der Kinderklinik aufgenommen. Neben der ophthalmologischen Behandlung ist somit auch eine fachgerechte pädiatrische Betreuung gewährleistet. Zudem bietet die Station KIK-S5 die Möglichkeit, bei Kindern bis zum 6. Lebensjahr ein Elternteil mit zu hospitalisieren, wodurch sich die Betreuung der Kinder weiter verbessert.

Die Behandlung der Kinder mit Augenerkrankungen in der Kinderklinik hat sich bewährt und bietet die Möglichkeit, einer intensiven Zusammenarbeit zwischen der Augenheilkunde und der Pädiatrie - wie sie insbesondere bei Kindern mit interdisziplinär zu behandelnden Erkrankungen (wie z.B. der chronisch rezidivierenden Uveitis bei rheumatoider Polyarthritis) nötig ist.