Vorstellung des neuen „HörCentrums der Hochschulmedizin Dresden“
Rund 50 niedergelassene HNO- und Kinderärzt:innen, sowie Hörakustiker:innen und Mitarbeiter:innen des UKD haben die Veranstaltung besucht und die Vorträge verfolgt. Die Durchführung des Neugeborenen-Hörscreenings, zeitgemäße Therapie mit implantierbaren Hörgeräten, Neues in der Diagnostik und Therapie von entzündlichen Ohrerkrankungen sowie Themen der Hörforschung wurden rege diskutiert.
Vortragende auf dem Bild (von links nach rechts): Domenic Schulz, Dr. Susen Lailach, Prof. Dr. Dr. Thomas Zahnert, Dr. Anja Schulze, Nikoloz Lasurashvili, Prof. Dr. Marcus Neudert
Ein weiterer Programmpunkt war die Vorstellung des neuen „HörCentrums der Hochschulmedizin Dresden“, welches es seit wenigen Wochen gibt. Diese neue Struktur am UKD vernetzt noch intensiver die Teilbereiche der HNO-Klinik, in denen Patient:innen mit Hörstörungen und Ohrerkrankungen behandelt werden. Künftig können sich Betroffene mit ihren Beschwerden über eine zentrale Nummer melden und werden an die für sie zuständigen Expertinnen und Experten weitergeleitet. „Mit dem HörCentrum haben wir alle Strukturen am Universitätsklinikum rund um das Ohr und das Hören zusammengeführt“, sagt Prof. Michael Albrecht, Medizinischer Vorstand am Uniklinikum. „Das ermöglicht nicht nur transparente Versorgungswege für die Patientinnen und Patienten, sondern auch eine noch bessere interdisziplinäre Zusammenarbeit der unterschiedlichen Bereiche.“
Das neue HörCentrum ist unter Telefon 0351 458 19383 sowie per E-Mail: hoercentrum erreichbar.
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