Oktober Dr. rer. nat. Beste wird auf die Professur Kognitive Neurophysiologie berufen und übernimmt die Leitung des neurophysiologschen Labors. Oktober Durch die Realisierung der Fahrradwerkstatt geht die KJP neue Wege im Umgang mit Patienten, die stationär behandelt werden. Als Alternative zu gestalterischen oder musischen Aktivitäten entwickelten die Mitarbeiter des Pflege- und Erziehungsdienstes dieses neue handwerkliche Angebot. Den Aufbau der Werkstatt unterstützt die Stiftung Hochschulmedizin Dresden. September Das Projekt „Patienten machen Zirkus“, initiiert durch das Engagement der Linde Engineering GmbH, lockt zum ersten Mal im eigens dafür aufgestellten Zirkuszelt rund 30 PatientInnen der KJP aus der Reserve. Unter Anleitung von zwei Pädagogen des Zircus ZappZarap üben sie ein buntes Programm ein, welches sie abschließend vor Publikum präsentieren. September Die elektronische Krankenakte wird im ambulanten Bereich eingeführt. Von November 2015 bis April 2016 ziehen die Stationen nach. Als einzige Klinik in Deutschland nutzt die KJP die technische Möglichkeit der elektronischen Unterschrift ab Sommer 2016. Die Eingabe auf Tablets inkl. Schrifterkennung Alltag für die Therapeuten. August Die Psychiatrische Institutsambulanz der KJP erweitert ihre Kapazitäten. Im Haus 105 auf der Blasewitzer Straße werden neue Räumlichkeiten bezogen. Damit reagiert das Universitätsklinikum auf die stetig steigende Nachfrage nach ambulanter Diagnostik und Therapien. Juli Die in ihrer Art deutschlandweit einmalige Spezialstation KJP-S4 wird eröffnet. Hier werden Patienten behandelt, die unter Zwängen, Tics bzw. dem Tourette Syndrom leiden. Die Station hat insgesamt fünf Betten. |