01.12.2014 - Dresdner Studie birgt Hoffnung für Patienten mit Magersucht
Die infolge der Essstörung auftretenden Schrumpfungen der Hirnrinde können bei erfolgreicher Therapie meist rückgängig gemacht werden.
Das Forscher-Team um Stefan Ehrlich, untersuchte die Auswirkungen der schweren Essstörung Anorexia nervosa – gemeinhin als Magersucht bezeichnet – auf bestimmte Hirnstrukturen. Lesen Sie hier mehr.