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Diabetologie, Inseltransplantation

Herzlich willkommen auf der Webseite der Diabetologie des Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden!

Diabetes mellitus ist eine chronische Stoffwechselerkrankung, die von den Betroffenen ein hohes Maß an Eigenverantwortung, Disziplin und Kraft fordert. Unser Team aus Ärztinnen und Ärzten, Diabetes-/Ernährungsberaterinnen und –beratern, Podologinnen und weiterem Fachpersonal hat es sich zum Ziel gemacht, Ihnen durch unsere Kompetenz und das Gespür für Ihre indivuellen Bedürfnisse eine optimale Therapie zu bieten und Sie kompetent, engagiert, aber auch mit der nötigen Zeit zu begleiten.  

Die Behandlung des Diabetes mellitus erfordert eine besondere und sehr umfängliche Betreuung. Unsere Abteilung umfasst die Betreuung von ambulanten und stationären Patientinnen und Patienten:

  • mit Diabetes mellitus Typ 1 und 2
  • mit pankroprivem Diabetes
  • mit Gestationsdiabetes
  • mit diabetischem Fußsyndrom
  • vor und nach Transplantation (allogene/autologe Inseltransplantation, Pankreastransplantation)

Ein Schwerpunkt der Therapie liegt auf dem Einsatz von Diabetestechnologie (Insulinpumpentherapie, kontinuierliche Glukosemessung). Zudem behandeln und betreuen wir Patienten im Rahmen von nationalen und internationalen Phase I bis III klinischen Studien.

Durch die Einbettung in das Deutsche Zentrum für Diabetesforschung (DZD e.V.) ist unsere Abteilung national und international hervorragend vernetzt und ermöglicht die Einbeziehung neuester Erkenntnisse aus Wissenschaft und Forschung.

Um einen Termin in einer unserer Ambulanzen zu vereinbaren, kontaktieren Sie uns gern per Email, Post oder telefonisch.

Für das gesamte Team der Diabetologie
Ihre Barbara Ludwig

Kontakt

Prof. Dr. B. Ludwig

Prof. Dr. med. Barbara Ludwig

Oberärztin, Bereichsleiterin Inseltransplantation

  • Leiterin Spezialambulanz Diabetologie
  • Fachärztin für Innere Medizin und Endokrinologie und Diabetes
    Medizinische Klinik und Poliklinik III

0351 458-18370 


Diabetes mellitus Typ 1

Seit der Einführung des Insulins als „Lebensretter“ für Patienten mit Diabetes mellitus Typ 1 vor 100 Jahren hat sich viel getan. Eine Heilung ist nach wie weder verfügbar noch in Sicht, jedoch hat sich das Therapiemanagement enorm verbessert und Patienten profitieren hinsichtlich Glykämiekontrolle, Lebensqualität, Komplikationsvermeidung und Lebenserwartung.

Zweck und Ziele des T1D Managements

Das Ziel des Diabetesmanagements ist die Unterstützung von Patienten mit Diabetes mellitus Typ 1 ein langes und gesundes Leben zu führen. Die Strategien dafür umfassen folgende Aspekte:

  • Effektive Zuführung von Insulin zur Aufrechterhaltung einer Norm-nahen Glykämie zur Prävention der Entwicklung und des Progresses von Diabetes assoziierten Komplikationen.  
  • Minimierung von Hypoglykämien und Prävention von diabetischer Ketoazidose; entsprechende Behandlungsempfehlung bei Auftreten dieser Akutkomplikationen
  • Effektives Management von kardiovaskulären Risikofaktoren
  • Minimierung der psychosozialen Belastung durch das Leben mit T1D und Förderung des psychischen Wohlbefindens

Behandlungsspektrum

  • Schwerpunktmäßige Behandlung von Patienten mit Insulinpumpen und Hybrid-Closed-Loop Systemen
  • Anwendung moderner Datenmanagement-Systeme
  • Blutglukose-Sensortechnik
  • Inseltransplantationszentrum
  • Enge Zusammenarbeit mit dem Pankreastransplantationszentrum
  • Enge interdisziplinäre Zusammenarbeit mit weiteren Fachdisziplinen
  • Spezialisierte Diabetes- und Ernährungsberatung

Patienteninformation zum Diabetes mellitus Typ 1

Diabetes mellitus Typ 1 ist eine Stoffwechselkrankheit, die durch einen Insulinmangel gekennzeichnet ist. Das in der Bauchspeicheldrüse produzierte Hormon Insulin ist lebensnotwendig, damit der Zucker im Blut im Gewebe aufgenommen und  als Energie verwendet werden kann. Wird - wie beim Diabetes mellitus Typ 1 - ungenügend  oder kein Insulin produziert, kommt es zu einem Energiemangel und Anstieg des Zuckers im Blut.

Am häufigsten wird die Diagnose Diabetes mellitus Typ 1 im  Kindes- oder Jugendalter gestellt, die Erkrankung kann aber grundsätzlich in jedem Alter auftreten.

Symptome

  • Großer Durst
  • Übermäßiges Wasserlassen
  • Gewichtsverlust
  • Müdigkeit

Behandlung

Die Behandlung des Diabetes mellitus Typ 1 beinhaltet in erster Linie das Ersetzen des fehlenden Insulins. Dies erfolgt über regelmäßige Insulininjektionen mittels Insulin-Pen oder über eine Insulinpumpe. Gleichzeitig wird der Blutzuckerspiegel mittels Selbstmessung am Finger mehrmals täglich oder Sensoren zur kontinuierlichen Glukosemessung kontrolliert.

Da körperliche Betätigung und Ernährung den Blutzuckerspiegel wesentlich beeinflussen, werden Typ 1 Diabetiker diesbezüglich geschult und durch Ernährungsspezialisten beraten. Eine spezielle Diät muss nicht eingehalten werden und die allermeisten sportlichen Aktivitäten können unter Berücksichtigung von Vorsichtsmaßnahmen ausgeführt werden.

Ziel der Behandlung ist, den Blutzuckerspiegel  so weit wie möglich im normalen Bereich zu halten, um akute Entgleisungen (z.B. Unterzuckerung) und  Langzeitkomplikationen (z.B. Gefäßveränderungen, Nieren-/Augen-/Nervenschäden) zu verhindern. Die Therapie des Diabetes mellitus Typ 1 erfolgt lebenslang.

Kontakt

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Diabetes mellitus Typ 1, Typ 2, Gestationsdiabetes und Transplantationsambulanz

Diabetesambulanz der Medizinischen Klinik und Poliklinik III

0351 458-4533  0351 458-8415

Sprechzeiten

  • Montag: 8.00-12.00 und 14.00-15.00 Uhr
  • Dienstag: 8.00-12.00
  • Mittwoch: 8.00-12.00 und 14.00-15.00 Uhr
  • Donnerstag: 8.00-12.00 und 14.00-15.00 Uhr
  • Freitag: geschlossen (nur nach Vereinbarung)
  • Notfallvorstellung: Internistische Notaufnahme Haus 27
    24-Stunden
  • Insulinpumpen-Bereitschaft: 0351 458-2329

Diabetes Mellitus Typ 2

Patienteninformation zum Diabetes mellitus Typ 2

Wie beim Diabetes mellitus Typ 1 ist auch beim Typ 2 der Zuckerspiegel im Blut erhöht. Dies liegt daran, dass das Hormon Insulin, welches die Aufnahme von Zucker (Glukose) in die Muskel- und Fettgewebszellen fördert, an diesen Zielgeweben nur noch vermindert wirkt. Dieses Phänomen wird Insulinresistenz genannt. Die Insulin-produzierenden Zellen der Bauchspeicheldrüse versuchen diese Resistenz durch eine vermehrte Insulinproduktion auszugleichen. Falls sie das jedoch nicht mehr schaffen, kommt es zum Anstieg des Blutzuckerspiegels und den Symptomen des Diabetes mellitus.

Symptome

  • Starker Durst
  • Verstärkte Urinausscheidung (z.B. auch mehrmals in der Nacht)
  • Gewichtsverlust
  • Müdigkeit, Schwächegefühl
  • Verschwommenes Sehen

Häufig verspüren Patienten mit Typ 2 Diabetes sehr lange keine Symptome. Leider führen zu hohe Blutzuckerspiegel über die Jahre zu Veränderungen an kleinen und grossen Blutgefässen und erhöhen das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie Nerven-, Nieren- und Augenschäden.

Ein Diabetes mellitus Typ 2 hat eine starke erbliche Komponente, d.h. die Wahrscheinlichkeit daran zu erkranken ist grösser, wenn nahe Verwandte wie Eltern oder Geschwister an dieser Erkrankung leiden. Des Weiteren wird er begünstigt durch ein vor allem bauchbetontes Übergewicht sowie Bewegungsmangel. Allerdings tritt nicht bei jedem Menschen mit Übergewicht automatisch ein Diabetes mellitus Typ 2 auf und er kann umgekehrt auch normalgewichtige oder nur leicht übergewichtige Menschen treffen. Obwohl diese Erkrankung früher „Altersdiabetes“ genannt wurde, kann sie zu jedem Lebensalter auftreten.

Behandlung

Im Zentrum der Behandlung des Diabetes Typ 2 steht eine Reduktion der Insulinresistenz: diese lässt sich oft durch vermehrte körperliche Aktivität, eine mässige Gewichtsreduktion und eine ausgewogene Ernährung erreichen. Daneben stehen inzwischen  viele wirksame Medikamente zur Verfügung, die helfen, den Blutzuckerspiegel zu normalisieren.

Im Laufe der Erkrankung kann ähnlich wie bei einem Diabetes Typ 1 eine Insulintherapie erforderlich werden.
Für die Patienten mit Typ 2 Diabetes ist eine regelmässige Betreuung zur Anpassung der Medikamente und Vorbeugung von Komplikationen essentiell. Zum Therapieerfolg trägt wesentlich die Schulung der Patienten durch die Diabetesfachpersonen und die Ernährungsberatung bei.

Weitere Informationen

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Transplantationsambulanz

Islets_dithizone.jpgSeit 2008 existiert an unserer Einrichtung ein klinisches Inseltransplantationsprogramm, ein Kooperationsprojekt der Medizinischen Klinik III, der Chirurgischen Klinik sowie der Abteilung für Molekulare Diabetologie und des Zentrums für Regenerative Therapien (CRTD). Ebenso wurde in diesem Jahr an der Chirurgischen Klinik das Therapieverfahren der Pankreas- bzw. kombinierten Pankreas-Nierentransplantation etabliert.

Für die Behandlung von Patienten mit Diabetes mellitus Typ 1 können wir durch diese neuen Therapieoptionen das gesamte Spektrum der heute verfügbaren Diabetestherapieformen anbieten. Mit unserem Ärzte- und Wissenschaftlerteam bemühen wir uns um eine individuelle und dem neuesten Stand der Forschung folgende Behandlunsstrategie.

Auf dieser Seite möchten wir das Therapiekonzept der Inseltransplantation und die beteiligten Ärzte und Wissenschaftler vorstellen. Sollten Sie Fragen oder Anregungen haben, können Sie sich gern an uns wenden.

Ihr Inseltransplantations-Team

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Gestationsdiabetes

Die Behandlung und Begleitung von schwangeren Patientinnen mit Gestationsambulanz ist ein wichtiger Schwerpunkt in unserer Ambulanz. Wir haben viel Erfahrung und in enger Zusammenarbeit mit unseren Kolleginnen und Kollegen der Geburtshilflichen Abteilung der Gynäkologie im Hause und gynäkologischen Praxen möchten wir Sie durch kompetente und engmaschige ärztliche Behandlung sowie spezielle Ernährungberatung und Schulung durch die Zeit der Schwangerschaft bis zur Geburt führen.

Patienteninformation

Hormonelle Veränderungen während der Schwangerschaft können dazu führen, dass die Zellen weniger gut auf Insulin reagieren („Insulinresistenz“). In den meisten Fällen stellt dies kein Problem dar, weil die Bauchspeicheldrüse dann mehr Insulin produziert. Doch wenn der erhöhte Insulin- Bedarf nicht gedeckt werden kann, steigt der Blutzuckerspiegel an, was zu einem Schwangerschaftsdiabetes führen kann.

Symptome und Diagnose

Beim Schwangerschaftsdiabetes treten in der Regel meist keine Beschwerden bei der Mutter auf. Es kann jedoch zu Komplikationen in der Schwangerschaft oder der Geburt kommen. Festgestellt wird der Diabetes mit der Hilfe eines Zucker-Belastungstests, der bei allen schwangeren Frauen durchgeführt wird.

Behandlung

Der Grundpfeiler in der Behandlung stellen eine Umstellung der Ernährung und regelmässige Bewegung dar. Sollten diese Massnahmen den Blutzucker ungenügend senken, wird zusätzlich eine Insulintherapie notwendig.

Folgen für eine spätere Entwicklung von Diabetes oder einem erneuten Schwangerschaftsdiabetes

Bei den meisten betroffenen Frauen normalisiert sich der Stoffwechsel nach der Geburt vollständig. Nach einem Schwangerschaftsdiabetes besteht jedoch ein leicht erhöhtes Risiko für eine spätere Entwicklung von Diabetes oder einen erneuten Schwangerschaftsdiabetes.

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Diabetischer Fuß

Das Diabetische Fußsyndrom ist eine sehr gefürchtete Folgeerkrankung des Diabetes mellitus, weil Amputationen drohen.
Es beginnt schleichend und wird durch Nervenfunktionsverlust mit Wahrnehmungsstörungen (Neuropathie) und Durchblutungsstörungen (Angiopathie) an den Beinen hervorgerufen.

Die Krankheit überrascht die Patienten durch Auftreten von wenig schmerzenden und nicht heilenden Wunden an den Füßen. Alljährlich werden in Deutschland deshalb an über 30.000 Patienten Amputationen der Zehen, des Vorfußes oder gar des ganzen Beines erforderlich. Erschreckend hoch ist immer noch der Anteil an Unterschenkel- und Oberschenkelamputationen, die dann auch die Folge einer ungenügenden Behandlung in der Vorgeschichte aufzeigt. Das Diabetische Fußsyndrom manifestiert sich in der aktiven Form mit Wunden und in der inaktiven Form ohne Wunden. Das Diabetische Fußsyndrom ohne Wunden beschreibt den durch Neuropathie, Angiopathie und Deformität gefährdeten Risikofuß.

Wir behandeln und Betreuen Patienten mit diabetischem Fußsyndrom seit über 30 Jahren. Unser Team bietet die interdisziplinäre Behandlung mit umfänglicher Diagnostik zur Neuropathie und Angiopathie, diabetologischer, angiologischer und falls erforderlich fußchirurgischer Behandlung an. Unverzichtbar in der Versorgung sind podologische und schuhtechnische Versorgung. Ziel der Behandlung besteht in der möglichst langen Erhaltung der Mobilität und Eigenständigkeit der Patientinnen und Patienten und der Vermeidung einer Beinamputation. Unser Behandlungsangebot richtet sich an Patienten mit Risiken ohne bereits eingetretene Läsion und an Patienten nach abgeheilter Läsion zur Rezidivvermeidung.

Das Behandlungszentrum

Die Behandlung des Diabetischen Fußes erfordert interdisziplinäres Handeln, Kernstück der Behandlungseinrichtung ist die Ambulanz "Diabetischer Fuß"

  • Vorstellung der Patienten nach Anmeldung durch den Diabetologen oder Hausarzt
  • Entscheidung über ambulante oder stationäre Behandlung
  • Durchführung der ambulanten Behandlung
      • Wundbehandlung
      • Entzündungsbehandlung, Antibiose
      • Angiologische Diagnostik – Verbesserung der Durchblutung
      • Zusammenarbeit mit Hausarzt und Pflegediensten
  • Versorgung mit speziellem Schuhwerk
  • Podologische Behandlung
  • Langfristige Nachsorge von Problemfällen
      • Poststationäre Behandlung
      • Wundheilungsstörungen
      • Rezidivprophylaxe

Spezialisierte moderne Therapieansätze

  • Durchblutungsverbesserung und Infektbehandlung mit Aphereseverfahren
  • Vakuumbehandlung
  • Plastische Deckungen von Wunden

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Spezialambulanz Diabetischer Fuß

Medizinische Klinik und Poliklinik III

0351  458-4426 0351 458-8415

Öffnungszeiten

  • Montag: 10.00-12.00 und 13.00-15.00 Uhr
  • Dienstag: 9.00-12.00 und 13.00-15.30 Uhr
  • Mittwoch: 9.00-12.00 und 13.00-15.30 Uhr
  • Donnerstag: 13.00-17.30 Uhr
  • Freitag: geschlossen (nur nach Vereinbarung)
  • Notfallvorstellung: Internistische Notaufnahme Haus 27

Diabetesschulung und Ernährungsberatung

Um mit einem Diabetes mellitus ein möglichst uneingeschränktes Leben führen zu können, sollten Patienten lernen, im Alltag, im beruflichen Umfeld und Freizeit, insbesondere bei körperlichen Aktivitäten, die Auswirkungen auf die Erkrankung zu kennen und zu beeinflussen und individuell abgestimmte Massnahmen regelmässig und selbständig durchzuführen. Auch die Ernährung spielt eine wesentliche Rolle beim Diabetes mellitus. Deshalb ist eine professionelle Unterstützung für eine bewusste Ernährung essentiell.

Unser Team aus Diabetes-/Ernährungsberaterinnen nimmt sich kompetent und individuell dieser wichtigen Aufgabe an. Gute Diabetesschulungen können helfen, nicht nur die Stoffwechsellage zu optimieren, sondern auch das Selbstmanagement im Alltag zu verbessern, die Belastung durch die Erkrankung zu vermindern und die Lebensqualität zu erhöhen. Zentral ist hier eine enge Zusammenarbeit mit Ärzten und weiterem Fachpersonal, bei stationären Patientinnen und Patienten auch mit der Pflege und der Küche.

Kontakt

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Team

Ärzteteam

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Prof. Dr. med. Barbara Ludwig

Oberärztin, Bereichsleiterin Inseltransplantation

  • Leiterin Spezialambulanz Diabetologie
  • Fachärztin für Innere Medizin und Endokrinologie und Diabetes

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Dr. med. Hannes Rietzsch

Oberarzt

  • Spezialambulanz Diabetischer Fuß
  • Facharzt für Innere Medizin

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Dr. med. Florian Guggenbichler

Oberarzt

  • Stationsleitung MK3-S2, Spezialambulanz Diabetischer Fuß
  • Facharzt für Innere Medizin, Diabetologe DDG/SLÄK
  • ZB Notfallmedizin und Palliativmedizin

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Dr. med. Mariko Sue

Stationsärztin

  • Station MK3-S2, Spezialambulanz Diabetologie
  • Facharztausbildung Innere Medizin

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Anne Maria Biener

Fachärztin

  • Station MK3-S2, Spezialambulanz Diabetologie
  • Fachärztin für Innere Medizin

Stations- und Ambulanzteam

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Daniel Füssel

Ambulanzleitung

  • Ausbildung Medizinische(r) Fachangestellte(r) nach BBiG
  • Medizinischer Fachangestellter

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Beate Gruber

Funktionsdiagnostik

  • Leitende Medizinische Fachangestellte/Endokrinologie-assistentin (DGE) / Hypertonieassistentin (DHL) / Studienassistentin

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Sylvia Jentzsch

Stationsleitung

  • Gesundheits- und Krankenpflegerin
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Sylvia Szücs

Podologin, Medizinische Fachangestellte

  • Station MK3-S2, Ambulanz Diabetischer Fuß

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Elisa Kandziora

Casemanagement MK3-S2

  • Bachelor of Science (B.Sc.), Master of Business Administration (MBA), Wundexpertin ICW, Podologin
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Cornelia Paul

Podologin

  • Station MK3-S2, Ambulanz Diabetischer Fuß

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Viola Jurrson

Ambulanzanmeldung

  • Gesundheits- und Krankenpflegerin
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Stephanie Schulze

Podologin

  • Station MK3-S2, Ambulanz Diabetischer Fuß

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Ina Flügel

Studienkoordination

  • Medizinischer Fachangestellte, Studienassistentin
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Katja Knies-Leheis

Podologin

  • Station MK3-S2, Ambulanz Diabetischer Fuß

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Josy-Lynn Neumann

Auszubildende

  • Azubi Medizinischer Fachangestellte

Team Diabetesschulung und Ernährungsberatung

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Katrin Röthig

Diabetesschulung

  • Gesundheits- und Krankenpflegerin, Diabetesberaterin DDG

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Oona Bleier-Lehmann

Diabetesschulung

  • Diabetesassistentin

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Rainer Messerschmidt

Ernährungsberatung/Diabetesschulung

  • Diabetesassistent, Ernährungsberater