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Immunhistologie

Das Prinzip der Immunhistochemie beruht auf einer Antigen-Antikörper Reaktion. Bestimmte Ziele (Proteine) können mit Hilfe Antikörpern im Gewebe nachgewiesen werden. Dazu werden die Antikörper farbmarkiert, um sie unter dem Mikroskop sichtbar zu machen. In der Pathologie wird dies u.a. zur Identifizierung / Liniendifferenzierung von Tumoren genutzt, die bestimmte Antigene exprimieren oder verlieren.

Am Institut für Pathologie der Uniklinik Dresden sind über 240 Antikörper etabliert (siehe Targetliste Pathologie).