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Christin Bohl und Hendrik Berth von der Forschungsgruppe Angewandte Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie geben Einblicke in ihre Forschungsergebnisse.
Essstörungen, insbesondere die Anorexia nervosa, Bulimia nervosa und die Binge-Eating-Störung, sind schwere psychische Erkrankungen, welche mit großem Leid sowohl für Betroffene als auch Angehörige und darüber hinaus auch oftmals mit bedrohlichen somatischen Folgeerkrankungen einhergehen. Eine adäquate Beratung und Behandlung Betroffener setzt somit meist eine berufsgruppenübergreifende spezialisierte Versorgung mit enger Kooperation zwischen allen Behandlungspartnern voraus. Die effiziente Behandlung von Patientinnen mit Essstörungen aller Altersbereiche ist deshalb das zentrale Anliegen des Netzwerks Essstörungen Sachsen (NESSA), eine enge und gute Zusammenarbeit mit anderen Behandlern und Berater*innen ist unser Wunsch. Seien Sie ganz herzlich zu fachlichem Austausch und Kooperation beim 1. Workshop für Mitarbeiter*innen von Beratungsstellen eingeladen. Zur Anmeldung gelangen Sie über unten stehenden Link.