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Intervention

Der Bereich Interventionsforschung untersucht die Outcomes der psychotherapeutischen Behandlung in einigen Bereichen der Klinik und Poliklinik für Psychotherapie und Psychosomatik am Universitätsklinikum Dresden. Von besonderem Interesse ist dabei die Identifikation von Variablen, die mit Therapieerfolg zusammenhängen oder die Therapieabbrüche vorhersagen. Es werden beispielsweise Faktoren untersucht, die die Qualität einer therapeutischen Beziehung vermitteln. 
Die Forschergruppe untersucht zudem die Praktikabilität und Akzeptanz des Einsatzes von Smartglasses in der Behandlung phobischer Störungen durch Exposition in vivo.

  

   

Leitung Intervention

 


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Dr. rer. medic. Dipl.-Psych. René Noack

Leiter Intervention

Telefon:  0351 458-5990
 E-Mail

Publikationen

René Noack studierte bis 2005 Psychologie an der TU Dresden und beschäftigte sich zunächst am Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie mit der Erforschung und Behandlung von Suchterkrankungen, vor allem cannabisbezogener Störungen. In seiner Dissertation identifizierte er Merkmale des Konsums, die mit der Entwicklung von Abhängigkeit in Verbindung stehen. Derzeit untersucht er Prozesse während der Psychotherapie von Angststörungen in einem naturalistischen Umfeld, der Tagesklinik für Angst und Zwangserkrankungen, die er seit 2015 leitet. Er entwickelt weiterhin technologische Möglichkeiten, zur Förderung der Umsetzung leitliniengemäßer Behandlung von Angststörungen.

 


Team


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Dipl.-Psych. Peter Beiling

Psychologe und Doktorand
 


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Dr. rer. medic. Thomas Lorenz

Psychologischer Psychotherapeut


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Dr. rer. medic. Christoph Schilling

Psychologischer Psychotherapeut


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Katharina Wolf

Psychologin