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Lehre

1. Informationen und Kontakt
2. Überblick Lehre
3. Medizinstudenten
3.1. Wintersemester
3.2. Sommersemester
3.3. Prüfung
3.4. Famulatur
3.5. PJ
3.6. Evaluation
4. Studenten der Psychologie
5. Krankenpflegeausbildung

1. Informationen und Kontakt

Lehrbeauftragte: PD Dr. habil. Nadine Bernhardt, PhD

Famulatur- und PJ-Beauftragte der Klinik: Prof. Dr. med. Andrea Pfennig, M. Sc.

Lehrkoordination: Dr. rer. medic. Dipl.-Psych. Dirk Ritter

Weitere Mitarbeiter: Steffi Pfeiffer, B. Sc. (Wirt. Inf.), Christian Engelschalt (Dipl.-Psych.), Benjamin Weber

Kontakt:

Informationen zur Organisation im e-Portal.


2. Überblick

Psychische Störungen sind weit verbreitet. Nach einer Studie der WHO leidet weltweit jeder vierte Arztaufsuchende daran. Deutsche Untersuchungen sprechen von ca. 8 Millionen Betroffenen mit behandlungsbedürftigen psychischen Störungen. Sie gehören zu den häufigsten Beratungsanlässen in allgemeinmedizinischen Praxen. Unabhängig von der späteren Wahl des Faches sollen die Medizinstudenten auf ihre berufliche Tätigkeit umfassend vorbereitet werden. Ziel unserer Lehre ist es, Medizinstudenten mit psychischen Erkrankungen vertraut zu machen, es ihnen zu ermöglichen, diese zu erkennen und weitere notwendige Untersuchungen und ggf. Therapien einzuleiten. Die Ausbildung in unserem Fachgebiet erstreckt sich über zwei Semester. Im Wintersemester liegt der Fokus auf der theoretischen Wissensvermittlung. Im anschließenden Sommersemester sollen die erworbenen theoretischen Kenntnisse angewendet und in praxi vertieft werden. Psychisch Erkrankte und das Fach Psychiatrie und Psychotherapie leiden immer noch unter einer erheblichen Stigmatisierung. So werden psychische Erkrankungen häufig nicht als solche, sondern als persönliches Versagen wahrgenommen. Aufgrund dieser Voraussetzungen ist es notwendig, dass neben praxisrelevanter fächerübergreifender Wissensvermittlung auch ein besonderes Augenmerk auf die Stigmatisierung psychiatrischer Patienten und der Behandlungsinstitutionen gelegt wird. Wichtig erscheint insbesondere die Erfolgschancen leitliniengerechter und evidenzbasierter Medizin in diesem oft als „wenig wissenschaftlich“ wahrgenommenen Fach darzustellen, möglichst unter Einbeziehung von Patientenbeispielen Der Kontakt mit psychiatrisch kranken Patienten setzt ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein und Empathie voraus. Nur in vertrauensvoller professioneller Atmosphäre kann es gelingen, Patienten für die Teilnahme am Unterricht zu gewinnen. Die Lehre des Faches Psychiatrie und Psychotherapie umfasst nicht nur die Ausbildung von Medizinstudenten (in verschiedenen Studienabschnitten), so übernehmen unsere Dozenten auch Lehrabschnitte für Studenten der Psychologie sowie die Ausbildung von Krankenpflegeschülern und Physiotherapeuten.

  • Medizinstudenten
  • Studenten der Psychologie
  • Krankenpflegeausbildung

3. Medizinstudenten

  • Wintersemester (Vorlesungen, Fallseminare) im 7. Fachsemster
  • Sommersemester (Blockpraktikum) im 10. Fachsemester
  • Prüfung
  • Famulatur
  • PJ
  • Evaluation

3.1. Wintersemester

Im Wintersemester sind zwölf Vorlesungen konzipiert. Die Themen werden im Rahmen der interdisziplinären Ausbildung in Abstimmung mit den Kollegen der Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie und Neurologie abgestimmt, um Überschneidungen zu minimieren. Neu ist auch die Verknüpfung mit der Kinder-und Jugendpsychiatrie, welche innerhalb der Vorlesungszeit die wichtigsten Aspekte dieses Bereiches behandelt. Inhalte der Vorlesungsreihe sind die theoretische Vermittlung der Ursachen, die Diagnostik und Therapie der wichtigsten psychiatrischen Erkrankungen unter Berücksichtigung moderner neurobiologischer Erkenntnisse. Ein umfassendes Vorlesungsskript wird zur Verfügung gestellt. Parallel zu den Vorlesungen werden in Fallseminaren praktische Grundlagen im Erheben des psychopathologischen Befundes vermittelt und damit Voraussetzungen für das erfolgreiche Absolvieren des Blockpraktikums geschaffen. Der Ablauf der Fallseminare gestaltet sich wie folgt: In der ersten Veranstaltung erfolgt die ausführliche Darstellung des psychopathologischen Befundes mit möglichen Fragestellungen, Einordnung von Symptomen etc. anhand eines standardisierten Patientenvideos. Voraussetzung für eine konstruktive Arbeit im Fallseminar ist das Durcharbeiten des zugehörigen Skriptes vor dem 1. Fallseminar. In der zweiten Veranstaltung wird ein weiteres standardisiertes Patientenvideo gezeigt, anhand dessen die Studenten während des Seminars einen schriftlichen psychopathologischen Befund erstellen, der vom lehrenden Dozenten bewertet wird.

3.2. Sommersemester

Der Schwerpunkt der Ausbildung im Sommersemester liegt in der Vermittlung praktischer Fähigkeiten. Geplant ist - unter Supervision - selbständig psychiatrische Aufnahmeuntersuchungen durchzuführen und eine begründete Arbeitshypothese zur diagnostischen Einschätzung abgeben zu können. Weiterhin sollen die Studierenden die häufigsten psychiatrischen Krankheitsbilder kennen gelernt und durch den Unterricht in Kleingruppen persönlichen Kontakt mit betroffenen Patienten hergestellt haben. Anhand häufiger Erkrankungen (affektive und schizophrene Erkrankungen, Abhängigkeitserkrankungen, Demenzen) soll ein grundlegendes Verständnis für bio-psychosoziale Bedingungsgefüge psychischer Erkrankungen und Therapieinterventionen vermittelt und durch gezielte Anamnese- und Explorationstrainings praktisch verstärkt werden. Am Ende der psychiatrischen Lehrausbildung sollen die Studierenden in der Lage sein, eine Erstversorgung von Patienten mit psychiatrischen Erkrankungen in der allgemeinmedizinischen Praxis und der Notfallmedizin durchzuführen sowie stützende Gespräche mit Menschen in Krisensituationen führen können. Gerade weil viele Medizinstudenten Befürchtungen im Umgang mit psychiatrischen Patienten haben, ist einerseits eine fundierte theoretische Wissensvermittlung im Vorfeld unabdingbar, andererseits muss die Gelegenheit bestehen mit möglichst vielen Betroffenen zu sprechen, um Hemmungen und Vorurteile abzubauen. Jede/ jeder Studierende erhält zu Beginn des Blockpraktikums eine Checkliste, um den Zuwachs der Kenntnisse und Fertigkeiten überprüfen zu können.

3.3. Prüfung

Die Prüfung setzt sich aus 3 Abschnitten zusammen: I. Abschnitt Am Ende des Wintersemesters findet eine schriftliche Prüfung zum vermittelten Theoriestoff der Vorlesungen (Psychiatrie und Kinder- und Jugendpsychiatrie) statt. Diese besteht aus einer Kombination von Multiple - Choice - Fragen sowie Freitextfragen. Die Durchführung der Prüfung wird über eine Teilnahme am IMS-System ermöglicht. II. Abschnitt Die Erhebung und schriftliche Verfassung des psychopathologischen Befundes im Rahmen der Fallseminare geht als 2. Teil in die Gesamtnote ein. III. Abschnitt Die mündliche Abschlussprüfung beinhaltet eine realitätsnahe Fallschilderung, in fallbezogenen Fragen können dann neben reinem Faktenwissen auch individuelle Herangehensweise und Problemlösestrategien beurteilt werden. Dies erfolgt standardisiert anhand festgelegter Kriterien. Die Gesamtnote des Faches wird aus den drei Abschnitten zusammengesetzt, wobei folgende Wichtungen vorgenommen werden: Abschnitt I 50% Abschnitt II 25% Abschnitt III 25%  

3.4. Famulatur

Interessierte Studenten können an unserer Klinik im stationären und teilstationären Bereich famulieren. Vor Beginn der Famulatur bieten wir ein Gespräch an, um individuelle Interessen, zum Beispiel den Einsatz auf unseren Schwerpunktstationen (siehe Homepage) berücksichtigen zu können. Zu Beginn der Famulatur wird ein „Handbuch“ ausgehändigt, in dem Ziele der Famulatur, sowie Ansprechpartner, organisatorische Informationen sowie die in der Klinik angebotenen Weiterbildungsmöglichkeiten enthalten sind.

persönlicher Erfahrungsbericht

Meinen Praxistag verbrachte ich auf der Station PSY-S3 der Klinik u. Poliklinik für Psychiatrie. Diese Station ist eine Schwerpunktstation für Suchterkrankungen, es werden aber auch alle anderen psychiatrischen Krankheiten behandelt. Was ganz klar den Vorteil hat, dass man quasi alle wichtigen Krankheitsbildern der Psychiatrie zu Gesicht bekommt. Meine Betreuung erfolgte im Wesentlichen durch die beiden Stationsärzte, von denen eine Ärztin der Klinik für Psychiatrie ist, während der /die andere ein halbes Jahr zur Weiterbildung (für den FA Neurologie) dort tätig ist. Die Betreuung war sehr gut und ich habe mich nicht als störend oder lästig empfunden. Ich war froh, dass ich den Ärzten im Stationsalltag behilflich sein konnte. Meine Tätigkeiten umfassten die Aufnahme von Patienten, also ein Aufnahmegespräch zu führen und dieses anschließend zu dokumentieren (diktieren). Außerdem führte ich Patientengespräche zur Verlaufskontrolle, also um zu erfassen, wie sich Patienten während ihres Aufenthaltes bei uns „entwickeln“. Meine Patientengespräche ging ich dann mit einem der beiden Stationsärzte durch und diktierte sie anschließend. Da der Hauptteil der Arbeit in der Psychiatrie wohl auf jeden Fall das Gespräch mit dem Patienten ist, fiel darauf auch die meiste Arbeitszeit meines Praxistages. Insgesamt haben diese Gespräche viel Freude gemacht und waren vor allem sehr aufschlussreich. Es war sehr gut, dass die Stationsärzte mich gefragt haben, ob ich gerne Schwerpunkte setzten möchte. Wir machten dann also beispielsweise aus, dass ich mich für die nächste Woche auf Depressionen oder Schizophrenie vorbereiten sollte und ich mir dann dazu ein oder zwei Patienten anschauen konnte. Als großes Plus für diesen Praxistag sehe ich eindeutig, dass ich mich fast spielerisch der Psychiatrie als medizinische Disziplin nähern konnte und ich behaupten kann, dass ich viel über und für Psychiatrie gelernt habe. Zwar war es am Anfang etwas ungewohnt und auch kompliziert, denn die Psychiatrie hat ja noch mal ein ganz eigenes Vokabular im Gegensatz zu den „physischen“ Fächern. Aber da konnte ich mir während des Praxistages einen guten „Grundwortschatz“ erarbeiten. Ein weiterer Vorteil an dieser Station war, dass die Liegezeiten der Patienten doch sehr viel länger sind als in anderen Fachrichtungen. Somit war es mir gut möglich einige Patienten auch im Verlauf beobachten zu können. Empfehlen kann ich diese Station für den Praxistag auf jeden Fall und zwar allen, die gerne das Fach Psychiatrie kennen lernen wollen oder die gerne ihre Fähigkeiten in der Anamnese verbessern möchten (denn das ist ja die Grundlage für das Arbeiten in der Psychiatrie). Man sollte keine Scheu vor den Patienten haben und auch möglichst alle Vorurteile, die man zu Psychiatrie an sich oder Suchtkrankheiten im Besonderen hat ablegen. Mir hat der Praxistag sehr viel Spaß gemacht und ich habe auf jeden Fall viel gelernt. Wenn ich es noch mal machen müsste, würde ich wieder auf die PSY-S3 gehen.

3.5. PJ

Das Praktische Jahr dient als letzter Studienabschnitt insbesondere der Vorbereitung des Wechsels in das Berufsleben. Deshalb wird besonderer Wert darauf gelegt, PJ Studenten mit dem stationären Ablauf vertraut zu machen. Sie erhalten die Möglichkeit, verschiedene Schwerpunktstationen und deren Besonderheiten kennenzulernen (z.B. akut-geschlossene, offene Station). PJ Studenten werden von Beginn an in das multiprofessionelle Team integriert, können unter ärztlicher Supervision Patienten betreuen und selbstständig arbeiten. Weiterhin ist es möglich, an allen Weiterbildungsangeboten der Klinik teilzunehmen. Jeder PJ Student erhält zu Beginn ein Handbuch, worin klinische Abläufe, Rechte und Pflichten, Ansprechpartner sowie die in der Klinik angebotenen Weiterbildungsmöglichkeiten enthalten sind. Bei speziellen Interessen ist es möglich, seine Fragen in einem persönlichen Gespräch mit dem jeweiligen Spezialisten („Meet the Expert“) zu besprechen. Die Möglichkeit von Studientagen ist selbstverständlich. Diese erfolgen in Rücksprache mit der entsprechenden Abteilung und betragen 2 pro Monat. Für wissenschaftlich interessierte PJler besteht die Möglichkeit im Neuroimaging Center (Prof. Smolka) zu hospitieren. Für PJ-Studenten ist es möglich im Rahmen eines Stipendiums eine finanzielle Unterstützung zu erhalten. Dies beträgt 300 Euro/Monat. Dafür ist ein Antrag beim Klinikdirektor zu stellen. Allen Studenten werden kostenfrei Essensmarken zur Verfügung gestellt.

persönlicher Erfahrungsbericht (Studienjahr 2009)

Mein PJ- Tertial in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Uniklinik Dresden. Insgesamt erlebte ich ein sehr spannendes und abwechslungsreiches Tertial, das ich auf zwei verschiedenen Stationen verbrachte. Zunächst war ich 8 Wochen auf der suchtspezifischen Station; hier geht es vor allem um die Behandlung der Alkoholabhängigkeit. Die Patienten absolvieren eine klar strukturierte Motivations-behandlung innerhalb von 21 Tagen. Meine Aufgaben bestanden in erster Linie darin Patienten aufzunehmen (heißt ausführliche Anamnese sowie internistische und neurologische Untersuchung durchführen) und weiter zu betreuen. Das heißt, dass man die Patienten bei der Therapie führt, mit den Ärzten medikamentöse und gegebenenfalls interventionelle Vorgehen bespricht und im Abschluss die Epikrise schreibt. Mir standen jederzeit die Stationsärztinnen für Fragen zur Seite und auch die Briefe konnte man in Ruhe mit ihnen besprechen, was den Lerneffekt enorm gesteigert hat. Die zweite Hälfte verbrachte ich auf der Psychotherapiestation. Dort erhielt ich noch einmal Einblick in komplett andere Krankheitsbilder und Therapieschemata, was ich als sehr gewinnbringend empfand. Die Aufgaben waren hier ein wenig anders gelagert. So habe ich hier spannende Erfahrungen im direkten Patientenkontakt machen können und hatte sogar die Möglichkeit mit meinen „eigenen“ Patienten Therapiegespräche zu führen bzw. verhaltenstherapeutische Interventionen durchzuführen. Auch hier standen mir jederzeit Ärzte zur Seite, die ich um Rat fragen konnte. Auch wenn es keine speziellen PJ- Fortbildungen gibt, gibt es doch die Möglichkeit sich neben der klinischen Arbeit auch noch theoretisch weiterzubilden; so findet beispielsweise alle zwei Wochen das Psychopathologie- Seminar statt, was sich zwar in erster Linie an die Assistenten richtet, wo man aber trotzdem willkommen ist. Des Weiteren wird jeden Dienstag das Forschungskolloquium abgehalten, wo neue Aspekte der psychiatrischen und neurowissenschaftlichen Forschung im Rahmen von Vorträgen präsentiert werden. Mittwochs findet die klinikinterne Weiterbildung statt, sowie der Journalclub- hier geht es v.a. um interessante Fälle aus dem Alltag und die sich anschließende Diskussion. Es ist noch zu bemerken, dass das Arbeiten in der Psychiatrie sich sehr von dem in anderen Kliniken unterscheidet, was mir am deutlichsten aufgefallen ist: es wird viel mehr geredet (sowohl mit den Schwestern, als auch mit den Patienten), warum es –denke ich- auch ein bisschen länger dauert bis man sich im Team integriert fühlt, was aber auch dazu beiträgt, dass man tatsächlich ein Team aus Ärzten, Schwestern, Ergotherapeuten und Sozialarbeitern erlebt (was ich als sehr, sehr positiv, aber auch notwendig im Kontext des Faches empfunden habe). Ein Tertial in der Psychiatrie richtet sich, meines Erachtens, nicht nur an die glücklichen Studenten, die bereits wissen, welches Fach es später werden soll, sondern auch an diejenigen, die vielleicht im Bermudadreieck der „Nervenheilkunde“- Fächer irren oder an diejenigen, die vielleicht mit Innere spekulieren (Merke HOPS, Delir, Durchgangssyndrom, etc. sind gar nicht selten!)- im Endeffekt: für niemanden ist es eine vergeudete Zeit, weil das Wissen aus der Psychiatrie so breit gefächert und auch einsetzbar ist! Also: Viel Spaß!

3.6. Evaluation

Unabhängig von der zentralen Evaluation des Studiendekanats führt unsere Klinik eine interne Erfolgskontrolle durch, die die Qualität der Lehrausbildung prüft. Die Studenten werden gebeten, die einzelnen Lehrabschnitte zu bewerten (z.B. Dozenten der Vorlesung).

4. Studenten der Psychologie

Für die Studenten der Psychologie werden durch unsere Klinik derzeit folgende Lehrinhalte angeboten:

  • Psychopharmakologie-Seminar
  • Psychopathologie-Seminar

5. Krankenpflegeausbildung

Für Auszubildende Krankenschwestern/pfleger sowie Physiotherapeuten wird durch unsere Mitarbeiter das für die Pflege relevante Wissen des Faches Psychiatrie vermittelt. Dabei liegt der Schwerpunkt in dem Vertrautmachen mit den häufigsten psychischen Erkrankungen und deren Besonderheiten in der Pflege (z.B. Depressionen, Angsterkrankungen, Sucht etc.).