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Ferienlager 2010

GruppenfotoAm 24. Juli war es wieder so weit, das diesjährige Ferienlager hatte begonnen. 10 CI-KinderSaurierpark zwischen 8 und 11 Jahren bezogen die Hütten in Skopis Elbgarten, betreut von Herrn Hartmann, Frau Heinemann und Frau Oehm (selbst CI-Trägerin). Obwohl einige Heimwehtränen flossen, hatten sich bald alle an das gemeinsame Lagerleben gewöhnt. Dazu trugen die vielen Aktivitäten und Erlebnisse bei die vergessen machten, dass die Schule bald wieder beginnt. So war beispielsweise abenteuerliches Klettern im Saurierpark Kleinwelka angesagt, was von jedem ein wenig Mut abverlangte.  Ein Selbstverteidigungskurs forderte Ausdauer, Konzentration, Gelenkigkeit und Körperbeherrschung. Viele hatten noch Tage danach Muskelkater. Aber auch Sportwettkämpfe, das Batiken eines T-Shirts oder die Erfahrungen, ein Stück Ton in die gewünschte Form zu bringen machten allen großen Spaß. Die vielen Fotos, selbst gemalten Bilder und die noch entstehende Lagerzeitung werden helfen, die erlebnisreichen Tage bei Familie Skopi noch lange in Erinnerung zu behalten.

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Am 31. August wurden die „Kleinen“ von den Selbstverteidigung„großen Kindern“ abgelöst. Nun bezogen 14 Jugendliche zwischen 11 und 15 Jahren ihre Hütten, Zelte und auch einen Wohnwagen. ModenschauWieder mit dabei Herr Hartmann, Frau Oehm und diese Woche Frau Müller. Viele der Jugendlichen kennen sich schon seit vielen Jahren und so wurden alte Bekannte stürmisch begrüßt und die „Neuen“ in das Lagerleben eingeführt. Leider mussten die Fahrräder aufgrund des Wetters dieses Jahr häufig unbenutzt bleiben. Dessen ungeachtet gab es viele Unternehmungen, wie beispielsweise Ausflüge in Schwimbäder, ins Kino, in die gläserne Manufaktur und vieles mehr. Als besondere Herausforderung besuchten auch die „Großen“ einen Selbstverteidigungskurs, der jeden an die Grenzen seiner Ausdauer führte. Die Jugendlichen selbst organisierten Nachtwanderungen und auch eine Modenschau der etwas anderen Art, die für viel Spaß sorgte. Die gemeinsame Woche verging wie im Fluge und das Abschied nehmen viel nicht allen leicht. Aber sicherlich freuen sich alle bereits auf das nächste Jahr.

Das SCIC bedankt sich herzlich bei der Familie Skopi und allen Sponsoren ohne die dieses Ferienalger nicht möglich gewesen wäre.