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Patienteninformation - stationärer Aufenthalt

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Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, 

wir sind bemüht, Ihnen den Aufenthalt  in unserer Klinik für VTG-Chirurgie so angenehm wie möglich zu gestalten.

Sie bekommen als Patient am Tag vor der stationären Aufnahme vom Zentralen Patientenmanagement (ZPM) einen Anruf, bei dem Ihnen Ihre zuständige Station genannt wird. Hier wird Ihnen auch mitgeteilt, zu welcher Zeit Sie anreisen und ob Sie nüchtern sein sollen. 

Um sich vorab schon einmal mit den notwendigen Formalitäten und Abläufen vertraut machen zu können, haben wir Ihnen diese auf den folgenden Klappseiten zusammengestellt.

Am Aufnahmetag

Patientenaufnahme H59

Am Aufnahmetag melden Sie sich zunächst an der Patientenaufnahme im Eingangsbereich des Hauses 59.
Die Öffnungszeiten sind Montag bis Freitag 07:00 – 18:00 Uhr sowie am Samstag, Sonn- und Feiertag von 08:30 – 17:00 Uhr. Bei Fragen können Sie die Mitarbeiter*innen der Patientenaufnahme telefonisch unter der 0351 458-2925 erreichen.

Für die Anmeldung halten Sie Ihre Versichertenkarte, Ihren Personalausweis, Ihren Einweisungsschein und ggf. eine Zuzahlungsbefreiung bereit.

Im Rahmen der Aufnahme erhalten Sie neben einer Patientenmappe mit wichtigen Informationen auch Ihr persönliches Patientenarmband, welches während des stationären Aufenthaltes zu Ihrer Sicherheit beiträgt.

Falls Sie gerne Zusatzleistungen wie z. B. Einzelzimmer, chefärztliche Behandlung o. Ä. in Anspruch nehmen wollen, können Sie dies bei der Anmeldung gerne ansprechen.

Nach der Anmeldung werden Sie von unseren Pflegekräften auf Ihrer Station empfangen und in Ihr Zimmer begleitet. Hier wird ein Aufnahmegespräch durch eine Pflegekraft durchgeführt. Dazu halten Sie Telefonnummern Ihrer Angehörigen bzw. Kontaktpersonen bereit. Falls Sie eine Vorsorgevollmacht oder Patientenverfügung besitzen, legen Sie diese auch vor.

Unsere Patientenzimmer sind nach modernsten medizintechnischen Standards und behindertengerecht eingerichtet. Jedes Patientenzimmer verfügt über Sauerstoffanschlüsse sowie Anschlüsse, die eine zentrale Überwachung (Monitoring) vom Stationsstützpunkt aus ermöglicht. In Ihrem Patientenzimmer steht Ihnen neben einem Nachttisch ein Schrank sowie ein Schließfach zur Verfügung. Alle Zimmer verfügen über eine eigene Nasszelle mit Dusche und Toilette. Außerdem finden Sie in allen Zimmern ein Telefon und einen Fernseher direkt an Ihrem Bett.

Das Telefonieren ins deutsche Festnetz- und Mobilfunknetz ist für Patienten des UKD kostenfrei. Hierfür steht Ihnen an Ihrem Patientenbett ein Telefon mit einer festen Rufnummer zur Verfügung. Sonderrufnummern und ausländische Rufnummern können von den Patiententelefonen nicht kostenfreit angerufen werden. Hierfür stellen wir Ihnen eine spezielle Guthabenkarte auf Nachfrage bereit.

Das Universitätsklinikum Dresden bietet seinen Patienten*innen einen kostenfreien Internetzugang per WLAN an. Das WLAN steht innerhalb der Gebäude in der Regel flächendeckend zur Verfügung und kann mit Ihrem privaten, WLAN- und browserfähigen Endgerät benutzt werden.

Was ist mitzubringen

Folgende Dinge gehören in die Kliniktasche:

  • Krankenkassen- / Versicherungsausweis
  • Einweisungsschein
  • Personalausweis
  • Blutgruppen- und Impfausweis
  • aktuellen Medikamentenplan
  • Vorbefunde
  • eine Liste mit evtl. durchgemachten Krankheiten / Operationen
  • ggf. Patientenverfügung / Vorsorgevollmacht
  • Adressen und Telefonnummern von Hausarzt und Angehörigen
  • Toilettenartikel: Zahnpasta, Zahnbürste, Kamm/Bürste, Waschlappen, Handtücher, Taschentücher,  ggf. Rasierzeug, Fön, Brillenetui, Hörgeräteetui, Zahnprothesenpflegemittel
  • Unterwäsche
  • Hausschuhe
  • Nachtwäsche
  • Morgenrock / Trainingsanzug
  • ggf. Heimbeatmungsgerät
  • ggf. Pflegeüberleitungsbogen
  • ggf. Bescheinigung des Pflegegrades von der Krankenkasse
  • ggf. Herzschrittmacherausweis

Wir bitten Sie Schmuck und größere Geldbeträge nicht mitzubringen.

Manche Medikamente sollten vor einem operativen Eingriff abgesetzt werden (z. B. Falithrom, Metformin). Bitte besprechen Sie im Vorfeld mit Ihrem Ansprechpartner in der Ambulanz bzw. mit Ihrem Hausarzt ob und ab wann Sie die Medikamente präoperativ absetzen sollten.

OP-Tag

OP Bilderreihe

Vor der Operation:
Um eine möglichst komplikationslose Narkose zu gewährleisten, sollten Sie ab Mitternacht keine Speisen mehr zu sich nehmen und ab den frühen Morgenstunden (ca. 04:00 Uhr) nichts mehr trinken. Ihre Morgenmedikation dürfen Sie nach Rücksprache mit Ihrem Stationsarzt in der Regel  mit einem kleinen Schluck Wasser einnehmen.

Je nach Haarwuchs wird unmittelbar vor der Operation die entsprechende Körperregion rasiert. Falls ein postoperativer Aufenthalt auf einer Intensivstation oder Wachstation geplant ist, sollten sie Ihre persönlichen Sachen zusammenpacken. Diese werden dann durch unser Pflegepersonal eingeschlossen, bis Sie sie wieder benötigen.

Der genaue Beginn Ihrer Operation kann nur ungefähr angegeben werden, da die Dauer vorhergehender Eingriffe variieren kann. Bitte haben Sie auch Verständnis dafür, dass Notfalloperationen in jedem Fall Vorrang haben. Dadurch kann es in seltenen Fällen vorkommen, dass eine geplante Operation auf einen anderen Tag verschoben werden muss.

Operation:
Im Operationssaal werden Sie von unseren Kollegen*innen der Anästhesie empfangen. Je nach geplanter Operation und Ihren Wünschen wird ggf. eine unterstützende rückenmarksnahe Schmerztherapie durchgeführt.

Postoperativ:
Nach der Operation werden Sie im Aufwachraum überwacht, bis Sie schließlich wieder auf die Normalstation gebracht werden können. Bei größeren operativen Eingriffen kann eine Überwachung auf einer Intensivstation sinnvoll sein. Der Operateur wird Ihre Angehörigen sowie Ihren Hausarzt über den Verlauf der Operation informieren, wenn Sie dies wünschen. Das dafür vorgesehene Formular wird Ihnen vor der Operation auf Ihrer Station ausgehändigt.

Postoperativer Verlauf

postoperativer Verlauf

Schmerztherapie

Da durch eine Operation zahlreiche Funktionen Ihres Körpers beeinflusst werden können, ist es wichtig diese nach der Operation (postoperativ) möglichst zügig wieder herzustellen.
Besonderen Wert legen wir auf die postoperative Schmerztherapie. Dabei ist es wichtig, dass Sie sich beim Auftreten von Schmerzen sofort bei unserem Pflegepersonal melden, da die Gabe von Schmerzmitteln idealerweise vor dem Auftreten der Schmerzen bzw. bei noch geringer Schmerzintensität erfolgen sollte. Bei Bedarf erfolgt die intensivierte Schmerztherapie in enger Zusammenarbeit mit unseren Kollegen*innen der Anästhesiologie.

Physiotherapie

Wichtig für eine schnelle Gesundung ist die körperliche Aktivität. Durch zügige Mobilisation wird der Kreislauf positiv beeinflusst. Da ein übermäßiger Muskelschwund aufgrund von Immobilität insbesondere im Alter nur unzureichend behoben werden kann, ist zur Prävention regelmäßige Physiotherapie unumgänglich. Insbesondere die Darmtätigkeit, die durch eine Operation im Bauchraum und durch gewisse Schmerzmittel beeinträchtigt wird, kann durch zügige Mobilisation wieder angeregt werden. Daher bieten wir Ihnen eine physiotherapeutische Betreuung an und empfehlen Ihnen aktiv daran teilzunehmen.

Fast-Track-Chirurgie (Enhanced Recovery After Surgery / ERAS)

Zahlreiche Studien haben in den letzten Jahren eindrücklich belegt, dass verschiedene medizinische und physiotherapeutische Zusatzmaßnahmen vor, während und nach einer Operation den Heilungsverlauf deutlich beschleunigen können. Dadurch können sich Patienten*innen zügiger erholen und auch schneller aus der stationären Behandlung entlassen werden. Diese Zusatzmaßnahmen werden unter den Begriffen „Fast Track“ oder „ERAS“ zusammengefasst. Wichtige Elemente dieses Konzepts sind zum Beispiel eine optimale Vorbereitung der Patienten*innen auf die entsprechende Operation (ausführliche Aufklärung, evtl. Darmreinigung), minimal-invasive Operationstechniken (laparoskopisch, Roboter-assistiert), eine kombinierte Schmerztherapie, ein früher Kostaufbau und die Förderung und Unterstützung von körperlicher Aktivität unmittelbar nach der Operation. In unserer Klinik ist das ERAS Konzept etabliert und darüber hinaus im Rahmen von Studien weiterentwickelt. Das ERAS Konzept wird dabei individuell auf die Operationen und die körperliche Verfassung der Patienten*innen angepasst. Unsere Ärzte*innen, Pflegekräfte und Physiotherapeuten*innen arbeite hierbei Hand in Hand mit den Patienten.

Kostaufbau und Ernährung

Im Rahmen der meisten Operationen am Magen-Darm-Trakt erhalten Sie während der Narkose eine Magensonde, welche den Mageninhalt nach außen ableitet. In der Regel wird diese noch vor dem Erwachen aus der Narkose wieder entfernt. Bei einigen Operationen kann es allerdings sinnvoll sein, diese Sonde noch für wenige Stunden bis Tage beizubehalten. Aktuelle Studien haben gezeigt, dass es nach operativen Eingriffen wichtig ist, den Körper möglichst zügig über den „natürlichen Weg“, also oral zu ernähren. Je nach durchgeführter Operation wird dieser Kostaufbau unterschiedlich schnell gestaltet. Dies hängt auch von der körperlichen Mobilisation und etwaigen Symptomen wie z. B. Übelkeit ab. Falls Sie schon vor der Operation Stuhlgangprobleme hatten, teilen Sie uns dies bitte mit, sodass wir Ihre Darmtätigkeit ggf. entsprechend medikamentös unterstützen können.

Während Ihres Klinikaufenthaltes sind die Mitarbeiter der UKD Service GmbH für Ihre Versorgung mit Speisen und Getränken verantwortlich. Die Service GmbH arbeitet eng mit den behandelnden Ärzten*innen zusammen. Das Ärzteteam legt dabei eine geeignete Kost fest. Für weitere Informationen und einen Auszug aus dem Speiseangebot klicken Sie HIER.

Frühstück: zwischen 7:30 und 8:00 Uhr
Mittagessen: zwischen 12:00 und 13:00 Uhr
Kaffee: zwischen 15:00 und 16:00 Uhr
Abendessen: zwischen 17:00 und 18:00 Uhr

Sie dürfen sich gerne mit Ihren Angehörigen in unserem Café in der Eingangshalle des Haus 59 aufhalten. Dort gibt es kalte und warme Speisen, Kaffee und Kuchen sowie Erfrischungsgetränke. Im Sommer können Sie auch im Freien sitzen. Bitte melden Sie sich bei unserem Pflegepersonal ab, falls sie die Station verlassen wollen. Bei Unklarheiten, welche Speisen Sie bezüglich Ihrer Erkrankung zu sich nehmen dürfen, können Sie gerne das ärztliche Personal Ihrer Station ansprechen.

Visiten

Jeder Patient wird täglich durch unser ärztliches Personal besucht. Die Visite findet in der Regel zwischen 06:45 Uhr und 07:30 Uhr statt. Hier werden alle relevanten Aspekte mit Ihnen gemeinsam besprochen und der Plan für die nächsten Tage erläutert. Zusätzlich findet nachmittags eine Kurvenvisite statt. Das bedeutet, dass sich die für Sie zuständigen Ärzte und Pflegekräfte zusammensetzen, alle aktuellen Befunde besprechen und den weiteren Behandlungsplan festlegen. Sollten sich hier für Sie grundlegende Änderungen ergeben oder für Sie wichtige Befunde eintreffen, erhalten Sie anschließend noch einen persönlichen Besuch durch den jeweiligen Arzt.
Zusätzlich zu den genannten täglichen Visiten findet einmal in der Woche eine Visite durch Chefarzt Prof. Dr. med. J. Weitz oder seinen Stellvertreter auf jeder Station statt.

Sozialdienst/Brückenteam

Wichtiger Bestandteil für Ihre Genesung ist nicht nur die Betreuung während des Klinikaufenthaltes, sondern auch in der Zeit danach. Dabei können Reha-Aufenthalte, ambulante Pflegedienste oder Hauswirtschaftshilfen von großem Nutzen sein. Unser Sozialdienst informiert, berät und unterstützt Sie bei:

  • der Sicherung der Nachsorge (z.B. Vermittlung ambulanter Pflege-Dienste)
  • der Versorgung mit Hilfsmitteln (z.B. Pflegebetten oder Rollstühlen)
  • der Beratung in sozialen und sozialrechtlichen Angelegenheiten (z.B. Beantragung eines Schwerbehindertenausweises oder Leistungen nach dem Pflegeversicherungsgesetz)
  • der Hilfe bei der Unterbringung in einer Kurzzeitpflege, Pflegeheim oder Hospiz
  • der Umsetzung einer medizinischen Rehabilitation, Frührehabilitation, Anschlussheilbehandlung, medizinischen Nachsorge, geriatrischen Rehabilitation o.ä.
  • dem Ausfüllen der entsprechenden Anträge

Für Patienten*innen, deren Erkrankung nicht heilbar ist und bei denen eine intensive pflegerische und ärztliche Betreuung zur Linderung der Beschwerden am Lebensende benötigt wird, gibt es mittlerweile in Dresden mehrere Dienste, die eine Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung (SAPV) anbieten. Ein solches sogenanntes Brückenteam kann auch über unseren Sozialdienst beauftragt werden, um die weitere Betreuung des Patienten zu Hause zu übernehmen.

Intensivstation

Falls nach größeren Operationen oder im Falle eines kritischen Gesundheitszustandes eine intensivmedizinische Betreuung notwendig wird, stehen uns mehrere Intensivstationen zur Verfügung.
So gibt es unter chirurgischer Leitung eine Intensivstation mit 30 Beatmungsplätzen für die VTG-Chirurgie, Orthopädie- und Unfallchirurgie sowie Neurochirurgie. (Bez.: ZCH-ITS, Haus 59 1. OG; Tel. 0351 458-2989). Da hier ein recht hoher pflegerischer Aufwand besteht, bitten wir Sie um Verständnis, dass die Besuchszeiten auf der chirurgischen Intensivstation auf  17:00 Uhr bis 18:00 Uhr beschränkt sind. In dringenden Fällen ist ein Besuch auch außerhalb dieser Zeit in Absprache mit dem jeweiligen Pflegepersonal möglich.

Seelsorge und psychische Betreuung

Eine schwere Krankheit oder die fehlende Privatsphäre stellen möglicherweise eine besondere Belastung für die seelische Verfassung eines Jeden dar. Unsere Chirurgen*innen und das Pflegepersonal haben auch auf diesem Gebiet ein offenes Ohr für Sie. Falls Sie dies wünschen, können Sie zusätzlich unsere ökumenische Klinikseelsorge in Anspruch nehmen. Im Seelsorgezentrum werden regelmäßig Gottesdienste und Andachten angeboten.
Falls Sie im Rahmen einer Tumorerkrankung Hilfe bei der Krankheitsverarbeitung benötigen, besteht die Möglichkeit die Hilfe der Psychoonkologie des Universitäts KrebsCentrums in Anspruch zu nehmen.

Ambulante Nachbetreuung

Zur Gewährleistung der ärztlichen Betreuung im Anschluss an Ihren Krankenhausaufenthalt stehen verschiedene Spezialsprechstunden in unserer chirurgischen Poliklinik oder am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen Dresden (NCT/UCC) mit regelmäßigen Tumornachsorgeterminen zur Verfügung.  Zudem führen wir eine spezielle Wundsprechstunde für Patienten*innen mit chronischen Wunden oder Wundheilungsstörungen. Auch endoskopische Kontrolluntersuchungen können in unserer chirurgischen Endoskopiedurchgeführt werden.

Studien (Gewebe, klinische Studien)

Bilderreihe FuL

Als Universitätsklinik haben wir neben der Patientenversorgung zusätzlich die Aufgaben der Studentenausbildung und der Forschung.

Qualifiziertes ärztliches Personal lässt sich auch in Zukunft nur ausbilden, wenn diese nahe an Patienten*innen erfolgt. Daher bitten wir Sie uns dabei zu unterstützen, indem Sie sich ggf. für Kurse oder Vorlesungen zur Verfügung stellen.

Gerade für die Entwicklung neuer Behandlungsmöglichkeiten ist es wichtig, intensive Forschung zu betreiben. Dies erfolgt in der modernen Medizin in vielen verschiedenen Bereichen: zum einen im Labor, zur Erforschung zellulärer und molekularbiologischer Vorgänge, zum anderen im Klinikbetrieb zur Beurteilung und Optimierung bereits bekannter Therapiekonzepte.

Um chirurgische Forschung im Labor durchführen zu können, sind wir auf Gewebeproben bestimmter Erkrankungen angewiesen, um sie in entsprechenden Forschungsprojekten zu untersuchen. Dies ist allerdings nur zulässig, wenn Sie uns Ihre schriftliche Einwilligung dazu geben. Dabei steht immer im Vordergrund, dass nur so viel Gewebe für die Forschung bereitgestellt werden darf, dass Ihre Diagnosesicherung nicht gefährdet wird.

Im Rahmen von groß angelegten Studien, die teilweise über die Landesgrenzen hinausgehen, geht es um optimale Kombinationen bekannter Therapien. Falls Sie als Patient*in in unserer chirurgischen Klinik ein Krankheitsbild aufweisen, für daslaufende Studien zur Therapieoptimierung bestehen, werden Sie von uns auf die Möglichkeit der Teilnahme angesprochen. Nur durch regelmäßige Überarbeitung der chirurgischen Behandlungskonzepte können wir diese auch in Zukunft weiter verbessern.