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Analyse versorgungsnaher Daten

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Inhalte/Profil: Versorgungsnahe Daten sind alle Daten, die im Kontext der medizinischen Regelversorgung erhoben werden. Das ZEGV hat einen Schwerpunkt auf der Nutzung von versorgungsnahmen Daten zur Generierung von Evidenz aus GKV-Routinedaten und aus Registerdaten. Dies beinhaltet deskriptive, analytische und komparative Studiendesigns.

Am ZEGV ist u.a. die Registerzentrale des Deutschen Neurodermitis-Registers TREATgermany  angesiedelt. Das ZEGV steht in langjähriger Kooperation mit der AOK PLUS und arbeitet projektbezogen mit zahlreichen anderen Krankenkassen in der Analyse versorgungsnaher Daten zusammen. Prof. Schmitt ist weiterhin stellvertretender Standortsprecher im MIRACUM-Konsortium des Medizininformatik Initiative und Mitglied in der Arbeitsgruppe „Versorgungsnahe Daten (VeDa)“ des Deutschen Netzwerk Versorgungsforschung e.V. (DNVF)

Aufgaben: Konzeption, Durchführung und Kommunikation von Studien der Versorgungsforschung mittels versorgungsnaher Daten aus GKV-Routinedaten, Daten des öffentlichen Gesundheitsdienstes, Klinikdaten und Daten von klinischen Krebsregistern und anderen klinischen Registern

Ausgewählte Projekte: TREATgermany, WIZEN, Hybrid-QI, TRANSLATE-NAMSE, egePan Unimed, DEWI, PREPARED, EVeDA

Ausgewählte Publikationen:

https://doi.org/10.1001/jama.2009.136

https://doi.org/10.1111/j.1610-0387.2009.07100.x

https://doi.org/10.1055/s-0036-1596071

https://doi.org/10.1111/all.14020

https://doi.org/10.1111/bjd.18452

https://doi.org/10.3390/cancers12092354

https://doi.org/10.1177/0885066620942182

https://doi.org/10.1159/000513178

https://doi.org/10.3389/fpsyt.2020.00131

https://doi.org/10.1055/a-1274-3731

https://doi.org/10.1055/a-1036-6364