Hilfstransport kommt in Sumy/Ukraine an
Die Kollegen und Kolleginnen in Sumy stellen wenige Kilometer von der Grenze zu Russland unter schwierigsten Bedingungen die Versorgung Schwangerer, Früh- und kranker Neugeborener sicher.
Im Rahmen des Dresden Symposiums berichteten Frau Dr. Petraschenko (BIld rechts) von den dortigen Arbeitsbedingungen. Im Nachgang erfolgte gemeinsam mit der Deutschen Stiftung Kranke Neugeborene eine Spendenkampagne in der mehr als 20.000 Euro gesammelt wurden. Die dringen benötigten Geräte und Ausstattung ist jetzt in Sumy angekommen.