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"Das Klinikum hat mir die Gelegenheit gegeben, meinen Wissensdurst zu stillen."

"Das Klinikum hat mir die Gelegenheit gegeben, meinen Wissensdurst zu stillen."

Ich bin Timmy Strauß und habe alle drei Tertiale des Praktischen Jahres am Universitätsklinikum Dresden absolviert. Mein Wahlfach war die Kinder- und Jugendheilkunde.

Warum haben Sie sich für das PJ am UKD entschieden und alle drei Tertiale hier am Haus absolviert?

Für die Uniklinik habe ich mich entschieden, weil sie als Maximalversorger die größte Bandbreite interessanter klinischer Fälle bietet. Allein in der Kinderheilkunde habe ich acht unterschiedliche Stationen und eine große Vielfalt pädiatrischer Krankheitsbilder kennenlernen dürfen. In einer Uniklinik werden auch komplexe Fälle behandelt, wir Ärzte müssen diese verstehen und Lösungen interdisziplinär entwickeln. Diese Arbeitsatmosphäre finde ich äußerst spannend.

Was bewerten Sie positiv und was negativ am PJ im UKD?

Positiv ist vor allem, dass mir das Uniklinikum alle Möglichkeiten der Entfaltung bietet. Egal, wie hochspezialisiert mein Interesse in einem Fachgebiet ist: Das Klinikum hat mir die Gelegenheit gegeben, meinen Wissensdurst zu stillen.

Besonders herausfordernd ist, dass man als PJ-Studierender in einem so großen Haus wie dem Uniklinikum immer nur einer von vielen sein wird. Es kommt hier also noch stärker auf das persönliche Engagement und hohe Einsatzbereitschaft an.

Welche Tipps würden Sie anderen Studenten geben?

Absolviert euer Praktisches Jahr an dem Haus, welches für euch als potentieller zukünftiger Arbeitgeber in Frage kommt. Ihr habt so die Möglichkeit, eure zukünftigen Arbeitskolleginnen und -kollegen bereits besser kennenzulernen und Arbeitsabläufe zu verinnerlichen. Der Start ins Berufsleben wird somit sicherlich einfacher, weil das Team euch bereits gut kennt.