Jeder Tag ist anders – jeden Tag werden wir mit neuen Situationen konfrontiert .

Cedric Häber möchte später als Operationstechnischer Assistent arbeiten und hat sich für eine Ausbildung am Universitätsklinikum Dresden entschieden. In seinem Team fühlt er sich gut aufgehoben. „Mir wurde schon relativ früh Vertrauen entgegengebracht. So habe ich kleinere Aufgaben selbstständig erledigen dürfen, das hat mir Selbstvertrauen gegeben. Auch finde ich gut, dass ich immer alle Fragen stellen kann, die dann auch sachlich und umfassend beantwortet werden“, sagt er.

Welche Eigenschaften sind für die Ausbildung und den Beruf wichtig?

Jeder Tag ist anders – jeden Tag werden wir mit neuen Situationen konfrontiert – wer diesen Beruf ausüben möchte, sollte stressresistent sein. Zudem ist ein Interesse an der Medizin sowie verschiedenen Krankheitsbildern und der Therapie sinnvoll und zudem ein gewisses Maß an Empathie. Denn der Kontakt zu Patientinnen und Patienten gehört ebenfalls zu meinem Beruf.

Was strebst du nach der Ausbildung an?

Als OTA hat man viele verschiedene Weiterbildungsmöglichkeiten, ich selbst strebe eine Weiterbildung zum Praxisanleiter an. So kann ich Schülerinnen und Schüler ebenfalls für den Beruf begeistern – so, wie es meine Praxisanleiter getan haben.

Wie wurdest Du als Azubi am Universitätsklinikum integriert?

Ich habe mich sehr schnell und gut in das Team integriert gefühlt. Mir wurde schon relativ früh Vertrauen entgegengebracht. So habe ich kleinere Aufgaben selbstständig erledigen dürfen, das hat mir Selbstvertrauen gegeben. Auch finde ich gut, dass ich immer alle Fragen stellen kann, die dann auch sachlich und umfassend beantwortet werden.

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