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Mit am wichtigsten ist der einfühlsame Umgang mit den Patientinnen und Patienten.

Mit am wichtigsten ist der einfühlsame Umgang mit den Patientinnen und Patienten.

Jessica wurde selbst schon einmal als Patientin am Uniklinikum Dresden behandelt – und hat dabei entdeckt, wie sehr sie die Arbeit im Krankenhaus fasziniert. Vor allem das Können der Medizinischen Technologinnen und Technologen, die in der Radiologie hochmoderne Geräte sicher und geschickt bedienen, haben sie nachhaltig beeindruckt. „Ihre Arbeit und ihre Rolle im Krankenhaus sind mir bis heute in Erinnerung geblieben. Das hat mich schließlich dazu bewogen, die Ausbildung als Medizinische Technologin für Radiologie anzugehen.“ Jessica schätzt besonders die Arbeit im Team, von dem sie viel lernen kann. Was man für die Ausbildung mitbringen sollte? Medizinisches und technisches Interesse sowie ein gewisses Verständnis für Naturwissenschaften. „Mit am wichtigsten ist der einfühlsame Umgang mit den Patientinnen und Patienten.“

Was gefällt dir am besten am UKD?

Am besten gefällt mir am UKD, dass alle Fachbereiche der Radiologie mit hochmodernen Geräten ausgestattet sind und man diese kennenlernt. Dadurch bekommt man weitaus mehr an Krankheitsbildern und deren Behandlungsmethoden abseits der konventionellen Röntgendiagnostik zu sehen. Das ermöglicht es uns, unsere Fähigkeiten und unser Wissen in den verschiedenen Bereichen der Radiologie, wie beispielsweise der Computertomographie und Mammographie, kontinuierlich zu erweitern und zu vertiefen.

Welche Eigenschaften und Interessen sollte man dafür mitbringen?

Man sollte eine positive Einstellung zum Lernen, sowie medizinisches und technisches Interesse mitbringen. Außerdem sollte ein gewisses Verständnis für Naturwissenschaften vorhanden sein. Sehr wichtig ist auch, dass man sorgfältig, verantwortungsbewusst und konzentriert arbeitet. Mit am wichtigsten ist der einfühlsame Umgang mit den Patientinnen und Patienten.

Was macht besonders Spaß und warum würdest du diese Ausbildung empfehlen?

Am meisten Spaß bereitet mir, dass kein Tag wie der andere ist, sowie die Arbeit im Team, da dieses mir jederzeit die Möglichkeit gibt, bereits erlerntes Wissen in der Praxis anzuwenden und selbstständig zu arbeiten. Man hat die Möglichkeit, von den langjährigen Erfahrungen und den ausgeprägten Fachkenntnissen der Kolleginnen und Kollegen zu profitieren.

Warum hast du dich für eine Ausbildung zur Medizinischen Technologin für Radiologie entschieden?

Da ich durch eine Operation schon selbst Patientin am Universitätsklinikum gewesen bin, habe ich schon mehrmals Kontakt mit dem Berufsbild der MTRA gehabt. Ihr Können in der Bedienung der hochmodernen Geräte hat mich schon vor Jahren fasziniert. Eben diese Faszination über das Engagement der MTRAs und welche Rolle ihre Arbeit im Krankenhaus einnimmt, ist mir bis heute erhalten geblieben und hat mich schließlich dazu bewegt, die Ausbildung als Medizinische Technologin für Radiologie anzugehen.


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