Nach dreiwöchiger stationärer Behandlung und zwei Operationen kann eine 57-Jährige Heidenauerin, bei der sich Krebsabsiedlungen in der Leber gebildet hatten, wieder Hoffnung schöpfen: Als erste Patientin des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus profitierte sie von einem ...Mehr…
Website des Universitäts SchmerzCentrums (USC) macht Artikelserie der Sächsischen Zeitung zugänglich / Acht Beiträge informieren über die unterschiedlichsten Aspekte des Schmerzes und deren BehandlungsmöglichkeitenMehr…
Das Bauvorhaben des Diagnostisch-Internistisch-Neurologischen Zentrums – kurz DINZ – komplettiert den neuen Mittelpunkt des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden. Nach einer mehrjährigen Planungs- und Bauzeit bezogen die Kliniken für Innere Medizin, für Urologie sowie ...Mehr…
Blutwäsche gegen Blutgruppenunverträglichkeit: Bei 67 Nierentransplantationen im Klinikum wurden 2011 insgesamt 21 Mal Organe eines Lebenden übertragenMehr…
Viele Hobbysportler schränken ihre Aktivitäten im Winter witterungsbedingt ein oder trainieren verstärkt in Innenräumen. Über die Risiken, auch in der kalten Jahreszeit draußen Sport zu treiben, und die Möglichkeiten, sich vor den damit verbundenen Risiken zu schützen, sprach ...Mehr…
Die Vision einer optimalen Versorgung von Diabetespatienten hat das Format einer mittelgroßen Dose für Handcreme: „Bio-Reaktor“ nennen die Professoren Stefan Bornstein und Michele Solimena den flachen, runden Behälter, der künftig im Körper von Typ-1-Diabetikern die ...Mehr…
Wenn die jungen Krebspatienten vor dem PC sitzen, vergessen sie für einen Augenblick ihre ernste Diagnose: Sie sollen in einem virtuellen Wasserlabyrinth schwimmend den Weg zur rettenden Insel finden. Diesem Spielstress setzen die Neurologen Professor Alexander Storch und Doktor ...Mehr…
Im Dresdner Partnerstandort des „Deutschen Konsortiums für translatonale Krebsforschung“ geht es um die Weiterentwicklung der Protonentherapie, mit der Krebspatienten schonender und wirksamer bestrahlt werden können.Mehr…
Besonders das Fett um die inneren Organe, Darm und Leber herum, das so genannte Bauchfett, erhöhen das Risiko für den Diabetes Typ 2 oder Bluthochdruck. Harmlos dagegen ist das subkutane, unter der Haut liegende Fett – besser bekannt als die kleinen wenn auch ärgerlichen ...Mehr…