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Das DINZ steht für modernste Ausstattung und interdisziplinäre Zusammenarbeit

Das Bauvorhaben des Diagnostisch-Internistisch-Neurologischen Zentrums – kurz DINZ – komplettiert den neuen Mittelpunkt des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden. Nach einer mehrjährigen Planungs- und Bauzeit bezogen die Kliniken für Innere Medizin, für Urologie sowie für Neurologie, das Institut für Radiologie, einzelne Bereiche der chirurgischen Kliniken sowie der Klinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie im Laufe des Jahres 2012 den Neubau (Haus 27) und den damit verbundenen, komplett modernisierten Altbau (Haus 19). In einer zum Download bereitstehenden Beilage der Sächsischen Zeitung vom 15. Dezember wird über die Kliniken und deren Behandlungsprofile berichtet.

DINZ - Haus 19Die Innovationen im DINZ beschränken sich nicht allein auf DINZ_Lobby.jpgbauliche und technische Infrastruktur einschließlich einer hochmodernen medizintechnischen Ausstattung: Herzstück des Neubaus ist die völlig neu konzipierte Organisation der Arbeitsabläufe und des damit eng verwobenen Personaleinsatzes. Das DINZ bietet Raum für insgesamt 410 Betten und vereint fünf Kliniken und ein Institut, welche bisher auf zehn unterschiedliche Gebäude verteilt waren. Das DINZ wird so Arbeitsort für rund 1.000 Mitarbeiter. Mit der direkten Anbindung des Gebäudekomplexes an das Operative Zentrum und das Universitäts Kinder-Frauenzentrum ist die Konzentration des Krankenhausbetriebs am Uniklinikum abgeschlossen:

dinz_station.jpgDas moderne Gebäude schafft nie da gewesene Freiräume – für die Patienten und ihre Angehörigen ebenso wie für die Mitarbeiter des ärztlichen und pflegerischen Dienstes und für das Klinikum selbst. Großzügige Foyers, eine Cafeteria, ansprechende Wartebereiche – diese Vorzüge des Diagnostisch-Internistisch-Neurologischen Zentrums fallen jedem Besucher sofort auf. Doch es gibt weitere Qualitäten, die ebenso wichtig sind: Das Zentrum verfügt über eine hochmoderne medizintechnische Ausstattung. Bis auf wenige Ausnahmen sind alle Geräte zur Diagnostik und Therapie der Patienten neu angeschafft worden und entsprechen damit dem aktuellsten Stand der Technik – vom tonnenschweren Magnetresonanztomographen bis hin zum mobilen Ultraschallgerät oder den fünf komplett neu ausgestatteten OP-Sälen der Klinik für Urologie.

Auch auf den Stationen ist alles neu: Sie sind deutlich komfortabler als die Vorgängerstationen an den bisherigen Klinikstandorten. Die Innovationen im DINZ beschränken sich jedoch nicht allein auf die bauliche und technische Infrastruktur: Herzstück ist die völlig neu konzipierte Organisation der Arbeitsabläufe und des damit eng verbundenen Personaleinsatzes. So gelingt es nicht nur, effizienter zu arbeiten, sondern auch die Sicherheit und Qualität in der Versorgung der Patienten weiter zu verbessern. Denn die Zusammenarbeit der verschiedenen Fächer – zum Beispiel der Internisten, Neurologen und Radiologen – wurde im Vorfeld analysiert und neu konzipiert: Das Gebäude und die Arbeitsorganisation sind so gestaltet worden, dass die Abläufe von Untersuchung und Behandlung nicht nur räumlich, sondern auch organisatorisch ineinandergreifen. Davon profitieren die Patienten, die in diesem Gebäude auf ganz unterschiedliche Weise behandelt werden.

Das vor Ihnen liegende Magazin informiert anhand von Interviews, Patientengeschichten und Berichten über die Leistungsfähigkeit des DINZ, seiner Ärzte sowie der pflegenden Mitarbeiter, aber auch des gesamten Universitätsklinikums. Mit dem neuen Gebäudekomplex möchte das Universitätsklinikum seine herausragende Position im Gesundheitswesen weiter ausbauen. Denn: Auch ohne dass das neue Zentrum seine Stärken ausspielen konnte, erhielt das Klinikum Bestnoten in Deutschlands größtem Krankenhausvergleich des Nachrichtenmagazins Focus. Rund 18 000 Ärzte kürten es als eines der drei besten Krankenhäuser der Bundesrepublik.

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